Hellmut Müller

1961-1983

Kirchengeschichte

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Lebenslauf

Dozent für Kirchengeschichte von 1961-1983

Geboren am 01.03.1930 in Gamzlin, gestorben am 01.10.1990 in Eisenhüttenstadt.

Nach dem Studium der evangelischen Theologie am Theologischen Seminar in Hamburg-Horn von 1951-1956 ging Müller zunächst in den Gemeindedienst in Jena. Dort arbeitete er von 1956-1961 und wurde 1961 als Dozent für Kirchengeschichte an das Theologische Seminar in der DDR (Buckow / Märkische Schweiz) berufen. Zu seinen weiteren Unterrichtsfächern gehörten ebenfalls Exesen, Geschichte Israels und Griechisch.

1969 wurde er neben seiner Tätigkeit als Seminardozent als Pastor der EFG Frankfurt/Oder berufen. 1983 wechselte Müller dann wieder ganz in den Gemeindedienst, zunächst in einen Gemeindedienst in Leipzig und noch einmal 1990 in die Neulandgemeinde Eisenhüttenstadt. Dort verstarb er plötzlich und unerwartet im selben Jahr.

Veröffentlichungen

  • Dammann, Uwe: Hellmut Müller zum Gedächtnis, Theologisches Gespräch, Beiheft 6 (2005): Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar, S. 56-57.
Glauben, Denken, Handeln