Theologisches Seminar Elstal heißt jetzt Theologische Hochschule Elstal

Das Theologische Seminar Elstal heißt seit dem 1.April 2015 offiziell Theologische Hochschule Elstal. Im Zuge der Umbenennung tritt die Hochschule schrittweise bis zum Bundesrat des BEFG im Mai 2015 mit einem neuen Erscheinungsbild und dem Claim „Glauben – Denken – Handeln“ auf.

Neuer Name der Hochschule und neues Erscheinungsbild: Christus steht im Zentrum des Glaubens und der Theologie

Das Theologische Seminar Elstal heißt seit dem 1. April 2015 offiziell Theologische Hochschule Elstal. Im Zuge der Umbenennung tritt die Hochschule schrittweise bis zum Bundesrat des BEFG im Mai 2015 mit einem neuen Erscheinungsbild und dem Dreiklang „Glauben – Denken – Handeln“ auf. Das neue Logo der Hochschule enthält wie die bisherige Bildmarke ein Kreuz. Dieses steht in der Mitte, wie das Kreuz auch in der Mitte des Glaubens der christlichen Gemeinde und der Theologie steht, die an der Theologischen Hochschule gelehrt wird. Das zentrale Kreuz ist umgeben von drei Kreisausschnitten: Glauben ist ein Geschenk Gottes und daher offen zu Gott. Das wissenschaftliche Durchdenken des Glaubens soll den christlichen Glauben bewahren und weitertragen und benötigt dafür Offenheit für den Segen Gottes. Das christliche Handeln orientiert sich am Gekreuzigten und möchte aus dem Glauben heraus die Zukunft der Welt zum Guten verändern. Elstal ist der Ort, von dem aus die Hochschule ihre Wirkung entfaltet und Menschen zu Botschaftern der Liebe Jesu ausbildet.

Nach der erneuten erfolgreichen Anerkennung durch den Wissenschaftsrat als Fachhochschule hat sich die Hochschule in Absprache mit dem Präsidium des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden umbenannt und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg hat diese Umbenennung genehmigt. Der Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Michael Kißkalt, meint dazu: „Das Profil bleibt auch nach der Umbenennung darauf ausgerichtet, ein dynamisches Zusammenwirken von Glauben, Denken und Handeln zu fördern. Wir wollen weiterhin vor allem Pastorinnen und Pastoren und Diakoninnen und Diakone durch verschiedene Studiengänge auf ihre späteren Berufsfelder vorbereiten.“

Glauben, Denken, Handeln