wir freuen uns, Euch auf diesem Wege wieder mithineinzunehmen in die Geschehnisse an der Theologischen Hochschule und über die vergangenen Monate zu berichten.
Das Sommersemester 2019 war neben dem regulären Lehrbetrieb geprägt von besonderen Veranstaltungen, in denen die Studierenden theologisch tiefer eintauchen konnten, aber auch von Social Events, wie den Studienfahrten, bei denen die Studierenden einander neu begegnen und neue Kontexte kennenlernen konnten. Immer wieder sind wir froh über die Gemeinschaft auf dem Campus und über die Art und Weise, wie sich unterschiedliche Menschen einbringen und das Leben und Studieren an der Theologischen Hochschule mitgestalten.
Wer unsere Nachrichten der letzten Monate verfolgt hat, nimmt wahr, dass der Theologischen Hochschule einige Umbruchsprozesse bevorstehen. So beginnen wir jetzt schon die Suche nach einem Nachfolger für Prof. Dr. Volker Spangenberg, der im Sommer 2021 in den Ruhestand gehen wird. Die Bewerbungsfrist für die Professur für Praktischer Theologie läuft bis zum 15. Oktober. Wir sind gespannt auf diesen Prozess der Neubesetzung, der uns in den nächsten Monaten bevorsteht.
Sehr dankbar sind wir auch für das Schnupperstudium im Juni 2019, das von zwanzig Leuten wahrgenommen wurde. Dennoch machen wir uns noch immer Gedanken, wie wir mehr Menschen für das Theologiestudium und damit auch für den pastoralen und diakonischen Dienst begeistern können. Angesichts des dringenden Personalbedarfs in den Kirchen und Gemeinden würden wir gerne noch mehr Studierende in unserer Campusgemeinschaft begrüßen. Wer an einem Studium in Elstal interessiert ist oder wer Menschen kennt, die gerne Theologie oder auch im Master Diakonie studieren würden, kann uns gerne kontaktieren.
Wir freuen uns auf die neuen Studierenden, die wir Ende September zum Griechisch-Intensivkurs begrüßen dürfen und blicken voller Vorfreude auf das, was uns im nächsten Semester bevorsteht – von Vorlesungen, Studientagen und Andachten bis hin zum besinnlichen Adventskonzert in der Weihnachtszeit.
Mit herzlichem Gruß,
Michael Kißkalt